Produktion: New Dakota Independent Film Production
Produzent: Adnan G. Köse
Co-Produzent: Steffen Isensee
Co-Produktion: eazy Entertainment
Co-Produktion: Gierich Film Licht Technik
Regie: Jochen Isensee
Drehbuch: Adnan G. Köse
- nach seiner Short-Story „Eine kurze Geschichte über das Töten“
Marketing / Homepage: Martin Göbler
DOP: Rafael Grasse
Camera-Operator: Steffen Isensee
Camera-Assistent / Focus Puller: Maximilian Weber
DIT: Annika Hein
SCHNITT: Jochen Isensee, Adnan G. Köse, Steffen Isensee
COLOR GRADING: Steffen Isensee
FIRST AD: Holger Isensee
TON: Christoph Mysiakowski
BOOMER: Janik Hampe
COSTUME DESIGN: Elvira Freind
MAKE-UP DESIGN: Elisabeth Dietrich-Fry
MUSIK: Peter Laupenmühlen
SETRUNNER: Daniel Wiens
CATERING: Zahner Feinkost Freiburg
Darsteller
Adnan G. Köse Leonard TrautmannHannes Liebmann Walther Loose
Marlene Haushälterin
Unterstützer
Hotel Fini Resort Badenweiler
Kellner's Spa Badenweiler
Zahner Feinkost Freiburg
Verleih und Vertrieb
New Dakota Independent
Format
Farbe, Digital, RED Dragon
Cinemascope, 2,35:1
Laufzeit ca. 25 Minuten
Drehort: Badenweiler
Autoren- & Produzentenstatement:
Adnan G. Köse
Vita
Folgt in Kürze.
Wie die Idee entstand
Im Jahre 2012 schrieb und produzierte ich in Kooperation mit dem Holocaustmuseum Bergen-Belsen eine Dokumentation über Fred Spiegel, der als Kind nach Bergen-Belsen deportiert wurde und das Lager als einer der wenigen überlebte. Im Laufe der Arbeit an der Filmdokumentation freundeten wir uns an. Freds Schicksal berührte mich dermaßen, dass es mich dazu inspirierte, eine Kurzgeschichte mit dem Titel „Eine kurze Geschichte über das Töten“ zu schreiben. Bei der Premiere des Dokumentarfilms „Fred Spiegel“ las ich diese Geschichte vor Publikum und bekam ausschließlich positive Resonanz, die mich dazu bewog, die Kurzgeschichte zu verfilmen. 5 Jahre später adaptierte sich sie, schrieb das Drehbuch und produzierte den Film mit Hannes Liebmann und mir in den Hauptrollen. Jochen Isensee führte Regie und gab damit sein Regiedebut.
Jochen Isensee:
Vita:
Im Jahre 1981 geboren, studierte Jochen Isensee zunächst Medizin. Seit 2009 approbierter Arzt wendete er sich immer mehr dem Film zu und ist seitdem als Produzent und Regisseur für Werbespots und Unternehmensfilme tätig. Mit „Der Degustator“ gibt er sein Debüt im Kurzspielfilm.
Directors Statement:
Jeder meiner Filme soll sowohl mich als Filmemacher als auch den Zuschauer verändern und zum Nachdenken bringen. Mit dem Genozid behandeln wir in diesem Film ein Thema, das zur Zeit leider hochbrisant ist und niemals vergessen werden darf. In diesem Kurzspielfilm stelle ich deshalb eine zentrale Frage zur Diskussion: Die Frage nach Schuld.